11.04.2018: Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2018

 
11. – 13.04.2018

Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2018

 

Programmflyer

Die Präsentationen zu den Vorträgen finden Sie unten auf dieser Seite.

 
 

Details

Logos der organisierenden Institutionen

Beschreibung

Vom 11. bis 13. April 2018 findet in Berlin die Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Sie richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsämter, der Medizinal-, veterinärmedizinischen und chemischen Untersuchungsämter, an die Hygienebeauftragten der Krankenhäuser sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer staatlicher Einrichtungen. Die Anerkennung als Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte und die ATF-Anerkennung für Tierärztinnen und Tierärzte werden beantragt. Auch die Zertifizierung durch die Apothekerkammer und die Zertifizierungsstelle für die Fortbildung von Lebensmittelchemikern ist geplant. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.

Veranstalter:

Robert Koch-Institut (RKI)
Das RKI ist als nationales Public Health Institut die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung.

Umweltbundesamt (UBA)
Das UBA ist die zentrale Umweltbehörde des Bundes. Neben der wissenschaftlichen Arbeit sind der Vollzug der Umweltgesetze und die Information der Bürgerinnen und Bürger in Fragen des Umweltschutzes Schwerpunkte der täglichen Arbeit.

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Das BfR ist eine wissenschaftliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und berät zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und Produktsicherheit.

Programmflyer

Abstractband

Präsentationen vom 11.04.2018

Dr. Torsten Herold (BfR)
Fipronil – Rückblick auf ein „Ereignis“

PD Dr. Gaby-Fleur Böl (BfR)
Küchenhygiene im Kontext von TV-Kochsendungen

Dr. Bettina Rosner (RKI)
Epidemiologie und Risikofaktoren von Campylobacter-Infektionen in Deutschland

Julia Lackner (BfR)
Lebensmittelbedingte Krankheitslast durch Campylobacter spp.

Dr. Ariane Lenzner, Dr. Ingo Ebner (BfR)
Aluminium in kosmetischen Mitteln und Lebensmittelkontaktmaterialien

Dr. Janine Kowalczyk, Dr. Jorge Numata (BfR)
Per- und Polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS)

Präsentationen vom 12.04.2018

Dr. Jens André Hammerl (BfR)
„Neue Resistenzen“ – zwei sehr unterschiedliche Geschichten

Dr. Tim Eckmanns (RKI)
Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE): Was ist aus Public Health Sicht notwendig, um die Verbreitung zu bekämpfen?

PD Dr. Bernd-Alois Tenhagen (BfR)
Antibiotikaresistenzen in der konventionellen und ökologischen Tierhaltung

Dr. Sabine Diedrich (RKI)
§ 50a IfSG: Das Poliocontainment hat jetzt eine gesetzliche Grundlage

Dr. Bärbel-Maria Kurth (RKI)
Die Stärkung des ÖGD: Eine Chance für Public Health in Deutschland oder umgekehrt?

Präsentationen vom 13.04.2018

Ute Dauert (UBA)
Saubere und gesunde Luft? Rückblick auf Luftbelastungen 2017

Dr. Wolfgang Straff (UBA)
Wie wirkt Stickstoffdioxid auf die Gesundheit und wie wurden die Grenzwerte festgelegt?

Myriam Tobollik (UBA)
Krankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens

Dr. Wolfram Birmili (UBA)
Ultrafeine Partikel (UFP) – was ist bekannt und was müssen wir wissen?

Dr. Conny Höflich (UBA)
Pollen-assoziierte allergische Erkrankungen in Zeiten des Klimawandels

Julia Müller (UBA)
Konzept zur wirkungsgerechten Gesamtlärmbewertung bei Mehrfachbelastungen

Dr. Wolfgang Plehn (UBA)
Isothiazolinone auf der Haut und in der Innenraumluft – Fehleinschätzungen und deren Auswirkungen

Marcus Gast (UBA)
Mikroplastik in der Umwelt - Fakten und Herausforderungen

Dr. Tamara Grummt (UBA)
Mikroplastik: Eine Gefahr für die Gesundheit – ein Blick in die menschliche Zelle

Zusatzinformation

Artikelnummer OEGD2018
Beschreibungsdatei Nein
Lieferzeit 2-3 Tage
Veranstaltungsdatum 11. – 13.04.2018
Anmeldeschluss Nein