Die Kernthese „One substance, one assessment“ der Veranstaltung ist in der EU wohl Konsens – allerdings auch noch mindestens mehrere Jahre von ihrer konsequenten Umsetzung entfernt. Ihr liegt nicht nur eine ökonomische Motivation durch Vereinfachung und Beschleunigung der Verfahren sowie Bürokratieabbau zugrunde, sondern in erster Linie ein verbesserter Schutz des Menschen vor adversen Effekten: am Arbeitsplatz ebenso wie zu Hause.

Melden Sie sich hier an und analysieren Sie gemeinsam mit uns anhand aktuell relevanter Beispiele, wie das Ziel erreicht werden kann. Drei Sessions widmen sich dazu speziell den Themen:

• Bewertung gesundheitlicher Risiken. Im Fokus stehen hierbei beispielsweise NAMs (alternative, tierversuchsfreie Methoden und Konzepte, engl. New Approach Methodologies), Mischungstoxizität, Humanstudien und Modellierung.
• Effektivität von Sozialen Medien, Videos und anderen visuellen Elementen in der Kommunikation von Risiken
• Antibiotikaresistenzen bei Mensch und Tier

Das Internationale Symposium „One substance – one assessment? The next 20 years“ ist Teil der Berlin Science Week 2022.

Veranstaltungsort:
Humboldt Carré
Behrenstraße 42
10117 Berlin

Anfahrt

Mehr Informationen finden Sie auf unserer englischen Webseite.